Beschluss vom 14.05.2002 -
BVerwG 5 PKH 18.02ECLI:DE:BVerwG:2002:140502B5PKH18.02.0
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Zitiervorschlag
BVerwG, Beschluss vom 14.05.2002 - 5 PKH 18.02 - [ECLI:DE:BVerwG:2002:140502B5PKH18.02.0]
Beschluss
BVerwG 5 PKH 18.02
- VGH Baden-Württemberg - 17.10.2001 - AZ: VGH 7 S 1991/01
In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 14. Mai 2002
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht
Dr. S ä c k e r und die Richter am Bundesverwaltungsgericht S c h m i d t und Dr. F r a n k e
beschlossen:
- Der Antrag des Klägers auf Gewährung von
- Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts wird abgelehnt.
Dem Antragsteller kann Prozesskostenhilfe nicht bewilligt und ein Rechtsanwalt nicht beigeordnet werden, weil das beabsichtigte Rechtsmittel gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 19. Februar 2002 keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und aussichtslos erscheint (§ 166 VwGO i.V.m. §§ 114, 121 Abs. 1 ZPO, § 173 VwGO i.V.m. § 78 b Abs. 1 Satz 1 ZPO). Ein von dem Antragsteller beabsichtigtes Rechtsmittel gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg wäre unstatthaft, weil die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs von Gesetzes wegen unanfechtbar ist (vgl. § 152 Abs. 1 VwGO).