Beschluss vom 08.07.2002 -
BVerwG 5 PKH 31.02ECLI:DE:BVerwG:2002:080702B5PKH31.02.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 08.07.2002 - 5 PKH 31.02 - [ECLI:DE:BVerwG:2002:080702B5PKH31.02.0]

Beschluss

BVerwG 5 PKH 31.02

  • Hessischer VGH - 05.02.2002 - AZ: VGH 1 TZ 184/02

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 8. Juli 2002
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht
Dr. S ä c k e r und die Richter am Bundesverwaltungs-
gericht Prof. Dr. P i e t z n e r und
Dr. R o t h k e g e l
beschlossen:

Der Antrag des Antragstellers, ihm für eine Beschwerde gegen den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 5. Februar 2002 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Dem Antragsteller kann Prozesskostenhilfe nicht bewilligt und ein Rechtsanwalt nicht beigeordnet werden, weil das beabsichtigte Rechtsmittel gegen den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 5. Februar 2002 keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und aussichtslos erscheint (§ 166 VwGO i.V.m. §§ 114, 121 Abs. 1 ZPO; § 173 VwGO i.V.m. § 78 b Abs. 1 Satz 1 ZPO).
Das von dem Antragsteller gegen den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs beabsichtigte Rechtsmittel wäre unzulässig, weil die Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, die der Antragsteller überprüft haben will, von Gesetzes wegen unanfechtbar ist (vgl. § 152 Abs. 1 VwGO).